Freiwilligenarbeit in Chile

12 interessante Fakten über Chile

  • Chile ist von Nord bis Süd ca. 4.300 km lang und damit das längste Land der Welt – und das ohne die Antarktis mitzuzählen. Dafür ist es an der breitesten Stelle nur ca. 486 km und an der schmalsten sogar nur ca. 90 km breit!
  • Auch Chile kann ein „Lied von Eis und Feuer“ singen: Es gibt hier über 2900 Vulkane, von denen 90 sehr aktiv sind, sowie etwa 1750 Gletscher und übAnakenaer 270 Thermalquellen.
  • Chile ist stolz auf sechs UNESCO-Weltkulturerbe-Stätten:
    Die Inkastraβe (gemeinsam mit Argentinien. Bolivien, Kolumbien, Ecuador und Peru)
    die Geisterstädte der ehemaligen Salpeterminen,
    das historische Zentrum der Hafenstadt Valparaíso,
    die Osterinsel,
    die Minenstadt Sewell,
    und die Holzkirchen von Chiloé.
  • Die ältesten Mumien der Welt stammen aus Chile!
    Die Mumien der Chinchorro-Kultur sind schon über 7.000 Jahre alt und damit deutlich älter als die bekannten Mumien aus Ägypten. Du findest sie in der Gegend um Arica im extremen Norden Chiles.
  • Stargazing AtacamaNirgendwo sonst auf der Welt ist der Himmel so klar wie in der Atacamawüste, was an deren extremer Trockenheit liegt. ESA und NASA forschen dort und haben gigantische Weltraumteleskope aufgestellt. In ganz Chile gibt es über 40 Observatorien, die meisten in der Atacama. Viele davon sind für Touristen zugänglich. Ein Blick in den Sternenhimmel der Atacama ist einfach atemberaubend!
  • Mit 300 Metern ist der Turm des Einkaufs- und Business-Zentrums „Costanera Center“ in Santiago de Chile das momentan höchste Gebäude Lateinamerikas.
  • Der bewohnte Ort auf der Erde, der am weitesten von einem anderen bewohnten Ort entfernt ist, gehört zu Chile: Die Osterinsel, oder „Rapa Nui“, wie die Einheimischen sagen.
  • Die für eine Region Südchiles typischen Araukarienbäume gab es schon zu Zeiten der Dinosaurier. Ihre sehr nahrhaften Früchte, die Piñones, sind fester Bestandteil der Küche der Mapuche, der Ureinwohner Chiles. Die Mapuche wurden daher von den Spaniern auch Araukaner genannt.
  • In der südchilenischen Region um den LLanquihue-See findet man nicht nur aktive Vulkane, dichte Urwälder und reißende Flüsse, sondern auch Menschen mit deutschen Nachnamen, Streuselkuchen, Strudel, Feuerwehrautos mit deutscher Aufschrift und vieles mehr, das dir bekannt vorkommen dürfte. Das liegt daran, dass um 1850 deutsche Einwanderer gezielt angeworben wurden, um diese Region zu besiedeln. Ihre Nachfahren leben heute noch dort.
  • Auch der mit ca. 12.500 Jahren älteste archäologische Fundort Südamerikas „Monte Verde“ liegt im Süden Chiles, bei Puerto Montt.
  • Auf der südchilenischen Insel Chiloé wird nicht nur eine besondere Art des Walzers getanzt, der „Vals Chilote“, sondern es gibt dort auch über 200 Kartoffelsorten!
  • Torres del PaineDer wunderschöne Torres del Paine Nationalpark in Patagonien setzte sich 2013 gegen 300 Mitbewerber durch und wurde von den Lesern des „Virtual Tourist“ zum „8. Weltwunder“ gewählt. Seither sind die Besucherzahlen explodiert und daher seit einigen Jahren der Zugang streng geregelt.

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